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Qualitäts-Kriterien
für Persönliche Zukunftsplanung

Was braucht es, damit Persönliche Zukunftsplanung wirklich Persönliche Zukunftsplanung ist und gut ist?
Viele Menschen und viele Organisationen kennen mittlerweile Persönliche Zukunftsplanung. Das ist toll. Wenn viele Menschen von Persönlicher Zukunftsplanung sprechen und die Idee verbreiten, entstehen verschiedene Ansichten. Und die Umsetzung im Alltag kann unterschiedlich sein.
Dann kann man sich fragen: Was stelle ich mir unter Persönlicher Zukunftsplanung vor? Und: Meinen alle das gleiche, wenn sie von Persönlicher Zukunftsplanung sprechen?

Beim Treffen des deutschsprachigen Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung e.V. 2017 in Ludwigsburg (Deutschland) hat eine Arbeits-Gruppe angefangen, Qualitäts-Kriterien für Persönliche Zukunftsplanung zu beschreiben.
Céline Müller, Sabine Finkbohner und Carolin Emrich haben diese Kriterien weiter bearbeitet und dabei auch die Rückmeldungen und Ideen verschiedener kritischer Leser*innen aus der Mitgliederschaft des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung e.V. eingearbeitet.
Bei der Netzwerk-Tagung 2019 in Hosingen (Luxemburg) wurden die Qualitäts-Kriterien gemeinsam gesichtet, Erfahrungen mit der Qualität von Persönlicher Zukunftsplanung ausgetauscht und gemeinsam überlegt, wie wir als Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V. die Qualitäts-Kriterien weiter nutzen können.
Die Idee ist, dass es sich um organisch weiterentwickelnde Qualitäts-Kriterien handelt, die sich im Laufe der Zeit verändern werden.

Nachfolgend können Sie sich die Qualitätskriterien als PDF herunterladen:
Qualitätskriterien für Persönliche Zukunftsplanung - 04.05.2020

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